Pressemitteilung: Gramling: Ohne Netz und doppelten Boden

Fabian Gramling, direkt gewählter CDU-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Neckar-Zaber, wird bei der Landesvertreterversammlung der CDU Baden-Württemberg am Samstag in Stuttgart nicht auf der Landesliste kandidieren. Stattdessen setzt er vollständig auf ein starkes Ergebnis in seinem Wahlkreis, um erneut in den Deutschen Bundestag einzuziehen.

„Ich bin überzeugt, dass politische Arbeit nah bei den Menschen beginnt. Mein Fokus liegt auf meinem Wahlkreis Neckar-Zaber und auf unserer Region. Deswegen ist es eine ganz bewusste Entscheidung: Ich will für meine Heimat in den Deutschen Bundestag einziehen und verzichte auf ein Netz und doppelten Boden. Am 23. Februar heißt das für mich: Entweder direkt von den Menschen gewählt oder gar nicht. Ich möchte mit einem starken Direktmandat die Bürgerinnen und Bürger weiterhin in Berlin vertreten. Meine politische Zukunft lege ich deshalb in die Hände der Wählerinnen und Wähler“, erklärt Gramling.

Gramling freut sich auf einen intensiven Wahlkampf: „Ich freue mich auf den Austausch mit den Menschen und die Diskussionen über die Zukunft unseres Landes – denn genau über diese wird am 23. Februar entschieden. Ein sicherer Job, ein gutes Sicherheitsgefühl und das Thema Migration werden diese Wahl prägen. Ich bin davon überzeugt, dass wir als CDU die richtigen Antworten haben und eine verlässliche Regierung führen können.“

Ausdrücklich weist Fabian Gramling auf die geänderten Umstände durch das neue Wahlrecht hin: „Mit dem neuen Ampel-Wahlrecht reicht die Erststimme nicht mehr. Das neue Wahlrecht widerstrebt meinem Demokratieverständnis, denn der Wahlkreisgewinner ist nicht automatisch auch gleich Mitglied des nächsten Bundestages. Deshalb ist klar: Wer Gramling will, muss auch CDU wählen. Ganz nach dem Motto: Wähl auch DU – CDU!“

Gramling unterstreicht seine enge Verbindung zur Region und sein Ziel, durch direkten Kontakt mit den Bürgern erneut ihr Vertrauen zu gewinnen: „Ich möchte nicht nur mein Bundestagsmandat verteidigen, sondern auch dafür sorgen, dass die CDU das Kanzleramt wieder zurückgewinnt. Denn unser Land braucht eine Regierung, auf die wieder Verlass ist.“