Pressemitteilung: Schnelles Internet im Wahlkreis Neckar-Zaber: Vier Städte und Gemeinden erhalten Bundesförderung zum Breitbandausbau

Der Ausbau mit schnellen Internet wird in Besigheim, Ingersheim, Murr und Wahlheim im Rahmen des Graue-Flecken-Förderprogramms zum Breitbandausbau gefördert. Der Bundestagsabgeordnete Fabian Gramling (CDU) freut sich über die Nachrichten aus dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr, dass die vier Städte und Gemeinden in seinem Wahlkreis insgesamt circa 1,82 Mio. Euro an Bundesförderung erhalten.

„Ich freue mich, dass die Gemeinden beim Ausbau von schnellem Internet vom Bund unterstützt werden. Mit der Förderung zum Breitbandausbau wird gezielt die Verbesserung von schnellem Internet im Land vorantreiben. Mein Ziel ist, dass in Zukunft niemand in der Region aufgrund mangelnder Internetversorgung Nachteile hat“, so Gramling über den Förderbescheid aus Berlin. „Gerade im ländlichen Raum ist eine schnelle Internetverbindung ein erheblicher Standortvorteil. Von der Förderung profitieren daher nicht nur Privatpersonen, sondern vor allem auch Mittelständler, zahlreiche Betriebe, Sozialeinrichtungen und Schulen. Schnelles Internet bringt unsere Region weiter voran“, so der Bundestagsabgeordnete. Die Fördersummen lauten wie folgt.

Stadt / Gemeinde

Bundesförderung zum Breitbandausbau

Besigheim

723.718,00 Euro

Ingersheim

541.899,00 Euro

Murr

308.965,00 Euro

Wahlheim

246.031,00 Euro

Noch im Oktober hatte der Bundestagabgeordnete die Bundesregierung scharf kritisiert, als sie kurzfristig den Stopp des Förderprogramms verkündeten. Denn auch im Landkreis Ludwigsburg waren zahlreiche Kommunen mit eingereichten Förderanträgen davon betroffen. „Der plötzliche Förderstopp hat die Kommunen und Gemeinden vor große Herausforderungen gestellt, denn damit wurde ihnen jegliche Planungsgrundlage entzogen. Dass nun die Förderbescheide wieder ausgestellt werden ist ein positives Signal – die vorübergehende Verunsicherung hat die Gemeinden jedoch stark belastet. Der Ausbau von schnellem Internet darf in Zukunft nicht durch eine mangelnde Bereitstellung von Fördergeldern aufs Spiel gesetzt werden“, kommentiert der CDU-Abgeordnete abschließend.